Stadt nimmt Baugebiet Sandharlanden West II ab
Ein Erfolg für die kommunale Bauentwicklung: Am 24.09.2025 nahm die Stadt das neue Baugebiet in Sandharlanden offiziell ab: Ein finaler Rundgang über das Gelände, bei welchem u.A. auch noch einmal alle Kanal- und Wasserschächte sowie jegliche Abläufe, geprüft wurden. Das Projekt schuf insgesamt 25 neue Parzellen – davon sechs für Doppelhäuser und der Rest für Einfamilienhäuser.
Die Geltl Tiefbau GmbH setzte das Projekt in einer beeindruckenden Geschwindigkeit um. Statt der ursprünglich geplanten zwölf Monate dauerte die gesamte Erschließung nur sieben Monate. Die Bauarbeiten begannen im Februar und sind nun termingerecht abgeschlossen.
Zusammenarbeit und Lob für die Umsetzung
Beim Abnahmetermin bedankte sich Johannes Sedlmayer, von der Geltl Tiefbau GmbH, für den Auftrag und die hervorragende Kooperation: „Von A bis Z ein schönes Arbeiten.“ Auch Abensbergs Bürgermeister Dr. Bernhard Resch zeigte sich hochzufrieden mit dem Ergebnis und der Geschwindigkeit: „Dieses Projekt unterstreicht wieder, was wir unter bekannt und bewährt verstehen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.“ Hubert Karl von der FERSTL Ingenieurgesellschaft mbH bedankte sich ebenfalls und betonte die grandios schnelle Umsetzung durch die Firma Geltl Tiefbau.
Erfolgreiche Vermarktung, wenige Restflächen verfügbar
Die Vermarktung der Grundstücke erfolgte über ein Vergabemodell. Derzeit stehen noch drei Doppelhausparzellen für Interessenten zur Verfügung. Der Kaufpreis liegt bei 300,00 EUR/qm. Alle Einfamilienhausparzellen fanden bereits neue Eigentümer.
Auf dem Gruppenbild v.l.n.r. Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Reinhard Handschuh (Fraktionssprecher Wählergemeinschaft Sandharlanden Holzharlanden Schwaighausen), Andreas Poschenrieder (Geschäftsführer SEG), Korbinian Auhuber (Klärwerk Abensberg), Hubert Karl (FERSTL Ingenieurgesellschaft mbH), Wolfgang Ferg (Leiter Wasserwerk Abensberg), Johannes Sedlmayer (Geltl Tiefbau GmbH), Manfred Maier (Bauhof Abensberg)
Quelle: https://www.abensberg.de/buergerservice/sieben-monate-bauzeit-statt-zwoelf-aktuelles-18518
